Muss Biometrie-Beratung neu gedacht werden?

Im Laufe des Lebens einmal berufsunfähig zu werden, trifft immer mehr Menschen und darf daher im Beratungsgespräch zur Absicherung nicht fehlen. In den vergangenen Jahren sind es vor allem psychische Erkrankungen, die ein Arbeiten im Job unmöglich machen. Aber auch technologische Innovationen und neue Arbeitswelten verändern nicht nur die Beratung sowie die Erwartungen an Versicherungsprodukte von jungen Menschen.

Wie Versicherer und Vermittler*innen in diesem neuen Umfeld und unter diesen veränderten Bedingungen agieren können, wie eine moderne Beratung der Kunden aussieht, darüber diskutieren die Bayerische, InterRisk, Philip Wenzel sowie Kongressexpertin Ellen Ludwig, comparit, am 4. Juni um 10 Uhr auf profino.

Die Bayerische schließt mit einem Workshop zum Thema: „BU- oder GF-Versicherung? Der Versuch, Äpfel mit Birnen zu vergleichen“ um 11 Uhr an. Panos Kalantzis erläutert die Unterschiede zwischen Berufs- und Grundfähigkeitsversicherung. Dabei geht es um typische Fehlannahmen, und warum eine Grundfähigkeit nicht so leicht als Alternative zur BU beraten werden kann. Er zeigt, wie Sie beide Produkte bedarfsgerecht und zielgerichtet einsetzen können.

Um 11.45 Uhr beleuchtet Ellen Ludwig, unsere Kongress-Expertin von comparit, in ihrer Keynote „BU-Versicherung im Qualitätscheck: Was zählt wirklich? kritisch die Qualität aktueller BU-Tarife, zeigt Grenzen in der Vermittlung auf und gibt Ihnen praxisnahe Impulse, um Bedarf und Absicherung besser in Einklang zu bringen.

Melden Sie sich jetzt für den profino Biometrie-Kongress ab dem 04. Juni an und entdecken Sie neues Wissen, Tools und die Argumente, um Ihre Kund abzusichern. Alle Themen, Speaker und Infos finden Sie hier.