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Warum die Hannoversche jetzt auf Makler zugeht

Die Hannoversche will den Wandel: Vom auf Risikolebensversicherungen spezialisierten Direktversicherer zum Biometrie-Multikanal-Anbieter. Wie das gelingen soll und warum Makler dafür unverzichtbar sind, erzählt Jörg Illing, Leiter Vertriebspartner, in der aktuellen Folge des profino-Podcasts.

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11:06 Uhr | 15. Juni | 2023
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In der aktuellen Folge des Podcasts nimmt Jörg Illing, Leiter Vertriebspartner und PartnerServiceCenter bei der Hannoverschen, gegenüber der Moderatoren Martin Morgenstern und Martin Thaler Platz. | Quelle: Fabian Holland

Einst war die Hannoversche der Digitalversicherer der VHV-Gruppe, der in erster Linie – und das sehr erfolgreich – Risikolebensversicherungen vertrieb. Doch mittlerweile stellen sich die Norddeutschen neu auf. Künftig will man als Biometrie-Multikanal-Anbieter auftreten. Hierfür hat man sich ambitionierte Ziele gesetzt: Allein 10.000 BU-Policen sollen in diesem Jahr an den Mann beziehungsweise die Frau gebracht werden.

Was bedeutet dieser Schritt genau? Ist er nur der derzeit schwierigen Situation im Risikoleben-Geschäft geschuldet oder sind die Motive vielschichtiger? Welche Rolle im Vertriebswege-Mix soll künftig Maklern zukommen und wie die Hannoversche diese von sich in einem hart umkämpften Markt von sich überzeugen?

Es gibt also Fragen über Fragen. Gut, dass mit Jörg Illing, Leiter Vertriebspartner und PartnerServiceCenter bei der Hannoverschen, der passende Gesprächspartner im Berliner Podcast-Studio Platz nimmt.

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