Gleichberechtigung auf dem Vormarsch

Versicherungsbranche sucht weibliche Führungskräfte

Aufstieg auf die Pole-Position: Warum Frauen in der Versicherungsbranche bald das Ruder übernehmen könnten.

15:02 Uhr | 28. Februar | 2023
Geschäftsführerinnen

Zeit für Veränderungen: Die Versicherungsbranche setzt auf mehr Frauenpower in Führungspositionen.

| Quelle: violeta stoimenova

Laut Schätzungen von Statista lag der Prozentsatz der weiblichen Vorstandmitglieder in den oberen Ebenen großer Versicherungsunternehmen im Jahr 2022 bei lediglich 15,6 Prozent. Im Gegensatz dazu machten Frauen im Vorjahr fast die Hälfte der Gesamtbelegschaft aus. Die Vema hat sich zum Ziel gesetzt, diese Ungleichheit zu beseitigen. Auf der Webseite „Sheroes Of Insurance“ sollen Frauen zeigen, dass es kein Hexenwerk ist, Verantwortung zu übernehmen und Durchsetzungsvermögen zu beweisen. Der Begriff „Sheroes“ setzt sich aus „she“ (sie) und „heroes“ (Helden) zusammen und steht für „Superheldinnen“.

Im Rahmen dieser Kampagne werden Managerinnen junge Frauen aus der Praxis darüber informieren, wie der Job, die berufliche Praxis und der Karriereweg funktionieren können. Die Webseite richtet sich speziell an junge Frauen, die einen Einstieg in die Versicherungsbranche suchen und weibliche Vorbilder benötigen. Hier finden sie die ersten weiblichen Role Models.

Es ist erfreulich zu sehen, dass die Versicherungsbranche endlich anerkennt, dass Frauen in Führungspositionen eine Bereicherung für das Unternehmen sein können. Es ist jedoch bedauerlich, dass es so lange gedauert hat, bis dieser Schritt unternommen wurde. Die Wahrheit ist, dass Frauen schon immer Fähigkeiten und Perspektiven in die Arbeitswelt eingebracht haben, die von unschätzbarem Wert sind.

Es ist offensichtlich, dass Frauen in der Versicherungsbranche unterrepräsentiert sind und oft Schwierigkeiten haben, in höhere Positionen aufzusteigen. Es ist daher zu begrüßen, dass die Branche Maßnahmen ergreift, um diese Ungleichheit zu bekämpfen. Dies kann durch gezielte Schulungen, Mentoring-Programme und eine Veränderung der Unternehmenskultur erreicht werden, die Frauen unterstützt und ihre Leistungen anerkennt.

Argumente für die Förderung von Frauen in Führungspositionen

Die Tatsache, dass Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert sind, hat auch Auswirkungen auf die Versicherungsbranche als Ganzes. Studien haben gezeigt, dass Unternehmen mit einer höheren Beteiligung von Frauen in Führungspositionen bessere finanzielle Ergebnisse erzielen und innovativer sind. Es gibt also auch eine wirtschaftliche Argumentation für die Förderung von Frauen in Führungspositionen.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Förderung von Frauen in Führungspositionen nicht nur eine Frage der Gleichstellung ist, sondern auch der Fairness. Frauen bringen genauso viel Wert und Kompetenz in die Arbeitswelt ein wie Männer, und es ist ungerecht, wenn sie aufgrund ihres Geschlechts nicht die gleichen Möglichkeiten haben wie Männer.

Insgesamt ist es positiv zu sehen, dass die Versicherungsbranche sich dafür einsetzt, Frauen in Führungspositionen zu bringen. Es ist jedoch wichtig, dass dies nicht nur ein Lippenbekenntnis bleibt, sondern dass tatsächliche Maßnahmen ergriffen werden, um Frauen zu unterstützen und zu fördern. Nur so kann die Branche ihr volles Potenzial ausschöpfen und gerechter und gleichberechtigter werden. 

Ob die Kampagne der Vema erfolgreich sein wird, wird sich erst in den kommenden Monaten zeigen. In jedem Fall sieht der Verbund großes Potenzial für die Branche, da auch der Versicherungssektor vom Mangel an Fachkräften betroffen ist. Der Vorstand der Vema besteht im Übrigens aus Hermann Hübner, Andreas Brunner und Johannes Neder.

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