GemeinsamGesund – die moderne bKV für zufriedene Kunden

In diesem Spannungsfeld ist es für Personalverantwortliche eine Herausforderung sich im War for Talents zu behaupten. Waren frühere Generationen, die sich jetzt in den Ruhestand verabschieden mit einem angemessenen Gehalt und der Jobsicherheit zufrieden, braucht es heutzutage mehr. Immer wichtiger sind flexible Arbeitszeiten, die Art der Arbeit, Weiterentwicklungsmöglichkeiten sowie Benefits, wie zum Beispiel eine betriebliche Krankenversicherung. Letztere ist sogar begehrter als ein Jobticket, ein Mobiltelefon oder ein Firmenauto.

GemeinsamGesund, die neue bKV des Münchener Verein, erfüllt die Anforderungen für eine echte Win-win-Situation für Arbeitgebende und Mitarbeitende, wie der Erfahrungsaustausch mit der Firma Wasserle zeigt. Bei der Gebäudereinigung aus Gilching bei München, die sich auf gewerbliche Immobilien spezialisiert hat, arbeiten derzeit 375 Mitarbeitende mit 37 verschiedenen Nationalitäten. Die Teams dort reinigen:

• täglich 300 Büros

• wöchentlich 1.000 Treppenhäuser

• jährlich ca. 5.000 Gebäude beziehungsweise 1,2 Millionen Quadratmeter Glas und Fassaden

Um zu expandieren und die Belegschaft bis zum Jahr 2025 auf 500 Mitarbeitende aufzustocken, hat der Betrieb das Recruiting auf das Ausland erweitert. Der Gilchinger Betrieb bietet neben dem Tariflohn im Niedriglohnsektor (13,50 Euro/Stunde) Zusatzleistungen an, um den Start im neuen Umfeld zu erleichtern. Zum Beispiel die Unterstützung bei Behördengängen, Deutschkurse, ein Angebot für geeigneten Wohnraum oder auch Gesundheitsleistungen – ursprünglich für einen jährlichen Gesundheitscheck, für den ein Rahmenvertrag mit einer Arztpraxis geschlossen wurde. Da das Angebot nur eingeschränkt genutzt wurde, entschied sich das Management vor etwa einem halben Jahr dazu, eine betriebliche Krankenversicherung einzuführen. Dafür wurde von Beginn an alles ausführlich mit einer Mitarbeiterinformation erklärt.

Das war definitiv die richtige Entscheidung. Die Leistungen von GemeinsamGesund, der bKV aus dem Hause des Münchener Verein werden im Rahmen des vereinbarten Budgettarifs rege genutzt: flexibel, ohne Wartezeit und Gesundheitsprüfung: zum Beispiel für die Zahnreinigung, die Mundhygiene, eine neue Brille oder den Kauf von teuren Kompressionsstrümpfen, wie Mitarbeiter verraten haben. Mit dieser Maßnahme punktet der Betrieb nicht nur im Innen- sondern auch im Außenverhältnis, da mit dem Gesundheitskonzept soziale Verantwortung nachhaltig im Unternehmen verankert und getragen wird.

Die Gruppen-Kollektivverträge bieten Betrieben ab fünf Mitarbeitenden in allen Tarifvarianten einen voll digitalen Prozess vom Antrag über den Abschluss bis zur Verwaltung. Über die sogenannte MVorsorge können alle Geschäftsvorfälle, wie Anmeldungen und Abmeldungen der Mitarbeitenden, Beitragsfreistellungen oder Adressänderungen, online durchgeführt werden. Rechnungen reichen Versicherte direkt und bequem über die MV-Service App ein.

Das günstigste bKV-Ticket ist der preiswerte Kompakttarif zum Monatsbeitrag von unter sechs Euro. Vier Budgettarife mit Jahresbudgets von 300, 600, 1.000 und 1.500 Euro enthalten in der arbeitgeberfinanzierten Variante viele ambulante und zahnmedizinische Leistungen. Zwei Stationär-Tarife sichern in der Klinik ein 1- oder 2-Bettzimmer sowie die Chefarztbehandlung ab. Mitarbeitende und mitversicherte Familienangehörige profitieren von den Leistungen ihres Tarifs sofort und zu 100 Prozent, ohne Wartezeiten und Gesundheitsprüfungen. Zudem können Mitarbeitende ein AG-finanziertes Budget eigenfinanziert erhöhen. Diese doppelte und sofortige Erlebbarkeit ist einzigartig im Markt. Zudem sind eine Gesundheitshotline, der Arzt-Termin-Service, der Zweitmeinungs-Service oder der Zugang zu den besten Fachärzten als Top-Gesundheitsservices inklusive.

Mitarbeitende können die vom Arbeitgeber finanzierte bKV mit einer eigenen Arbeitnehmerfinanzierung erweitern. Sie werden dafür einfach Vertragspartner für den arbeitnehmerfinanzieren Teil und übernehmen die Beiträge selbst. Oder Arbeitgeber ermöglichen mit einem sogenannten Kollektivvertrag, dass Mitarbeitende die Beiträge für eine arbeitnehmerfinanzierten bKV komplett übernehmen. Der Münchener Verein verzichtet bei der arbeitnehmerfinanzierten Variante auf eine Gesundheitsprüfung, wenn der Versicherungsbeginn innerhalb der ersten 3 Monate ab Beginn des Firmen-Kollektivvertrages beziehungsweise ab dem Firmeneintritt erfolgt.

Mit dem eigenen Know-how plus wertvollen Informationen zu Risiken, Personalengpässen, der Wettbewerbersituation im War for Talents oder der Erwartungshaltung an Health-Benefits können sich Versicherungsvermittler mit individuellen Konzepten für die betriebliche Vorsorge positionieren. Der Münchener Verein unterstützt Vertriebspartner dabei mit Online-Formaten, Schulungen und modernsten Tools. Eines davon ist der Absentismus-Rechner, der betriebswirtschaftliche Effekte bei einer Reduktion krankheitsbedingter Fehlzeiten schon in der Kundenberatung überzeugend darstellt.

Um das enorme Absatzpotenzial der bKV zu heben und auch jüngere Entscheider und Zielgruppen darauf aufmerksam zu machen, informiert der Münchener Verein mit seinem Video-Format „MeinVereinsheim“ erfrischend anders. Die Sendung zur bKV kann auf dem Maklerblog Maklerview, der noch mehr Wissenswertes bietet, abgerufen werden.