Unerlaubte Finanzdienstleistungen

Vor diesen 5 Krypto-Finanzdienstleistern warnt aktuell die BaFin

Unerlaubte Finanzdienstleistungen rund um Kryptowerte haben deutlich zugenommen, erklärt die BaFin. Vor welchen Anbietern die Finanzaufsicht derzeit warnt, haben wir in dieser Bilderstrecke für Sie zusammengetragen.

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15:02 Uhr | 09. Februar | 2023

„Die Tätigkeit der auf Kryptowerten basierenden unerlaubten Finanzdienstleistungen hat deutlich zugenommen“, erklärt die BaFin. Vor welchen Krypto-Finanzdienstleistern die Behörde aktuell warnt, zeigen wir Ihnen in der Bilderstrecke.

Die Finanzaufsicht (BaFin) warnt – so scheint es – immer häufiger vor Krypto-Finanzdienstleistern. Die Häufigkeit der Meldungen über unerlaubte Geschäfte im Segment der digitalen Währungen auf der Website der BaFin allein in diesem Jahr ist auffällig.

„Die Tätigkeit der auf Kryptowerten basierenden unerlaubten Finanzdienstleistungen hat deutlich zugenommen“, erklärt die Behörde auf Nachfrage. „Das gilt auch für die Maßnahmen der BaFin dagegen.“ Insgesamt schritten die Finanzaufseher im vergangenen Jahr in 354 Fällen gegen Betreiber unerlaubter Geschäfte ein. Allerdings führe die BaFin für kryptowertbasierte Finanzdienstleistungen keine eigene Statistik.

Ein Blick in den Jahresbericht 2021 belegt zumindest, wie dominant Unternehmen rund um die digitalen Coins geworden sind. Demnach machten das Gros der sogenannten Erlaubnisanfragen für eine Geschäftstätigkeit das Angebot und der Handel von Krypto-Assets, Kryptoverwahrgeschäften und Zahlungsdiensten aus. Gleichzeitig war der Schwerpunkt in der Abteilung Geldwäscheprävention die Verbreitung und Nutzung von Kryptowerten. 

Vor welchen Krypto-Finanzdienstleistern die BaFin seit Beginn dieses Jahres warnt, lesen Sie in unserer Bilderstrecke.