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Die Allianz Lebensversicherung hat einige Leistungen ihrer Sterbegeldversicherung „BestattungsSchutzbrief“ überarbeitet. So steht nun das doppelte Gesamtkapital bei Tod zur Verfügung, wenn die Versicherten durch einen Unfall ums Leben kommen. Dies gilt auch während der derzeit 18-monatigen Wartezeit nach Abschluss des Vertrages. Das bei Vertragsabschluss maximal wählbare Garantiekapital bei Tod wurde von 15.000 auf 20.000 Euro angehoben. Die Änderungen gelten allerdings ausschließlich für das Neugeschäft seit Januar 2024.
Zahlreiche Neuerungen enthält nun auch der „Unfall-Schutz“ der Arag. Unter anderem ist ab sofort ist in allen Tarifen mit den Progressionsmodellen 225, 350 oder 500 Prozent eine Plus-Progression inbegriffen. Durch sie erhält der Kunde bereits ab einem Invaliditätsgrad von 75 Prozent immer 100 Prozent seiner Invaliditätsleistung, heißt es. In die Premium-Variante des Tarifs wurde zudem eine Sachleistung integriert: Wurden beispielsweise Brillen oder Handys bei einem Unfall beschädigt, werden diese zum Neuwert bis 3.000 Euro ersetzt. Neben mehreren anderen Punkten kann auch der Baustein „UnfallPlus“ neu hinzugefügt werden. Er sichert bis zu eine Million Euro Verdienstausfall nach dem Unfall ab, innerhalb einer Maximaldauer von zehn Jahren und bis zum 67. Lebensjahr.