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1.000 Wracks in der südlichen Nordsee
Der Fischkutter „Möwe“ kommt seinem Ziel – dem Wrack eines im Zweiten Weltkrieg gesunkenen Kriegsschiffes – immer näher. Laut Greenpeace liegen allein in der südlichen Nordsee 1.000 Wracks auf dem Meeresboden. Dabei verfangen sich an jedem Wrack die sogenannten Geisternetze, in denen Fische, Delfine, Krebse oder Meeresschildkröten elend verenden. „Geisternetze sind Tötungsmaschinen und sie arbeiten weiter, auch wenn kein Kutter mehr dranhängt“, so Vierow. Quelle: procontra