Wärmewende in Aktion: Das müssen Sie über das neue Gebäudeenergiegesetz wissen

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Das Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Seit dem 01. Januar 2024 müssen Heizungen in Neubauten innerhalb von Neubaugebieten mit 65 Prozent Erneuerbaren Energien betrieben werden. Es gelten Übergangsfristen und verschiedene Übergangslösungen für alle anderen Gebäude. Mit dem Gesetz möchte die Bundesregierung die Wärmewende schneller vorantreiben, denn nach wie vor werden rund 75 Prozent der Heizungen mit fossilem Gas oder Öl betrieben.
Quelle: Creativebird
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Berücksichtigung neuer Risiken

Mit der Integration von neuen Technologien wie Wärmepumpen und Balkonkraftwerken entstehen neue Risiken, die in bestehenden Policen möglicherweise nicht abgedeckt sind. Makler müssen sich über die neuesten Entwicklungen informieren und sicherstellen, dass ihre Kunden angemessen geschützt sind.
Quelle: michal-rojek
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Unterversicherung vermeiden

Aufgrund des GEG tauschen mehr und mehr Hausbesitzer ihre Heizungen aus und auch Erneuerbare-Energie-Anlagen werden für Mieter und Vermieter interessant. Daher sollten Versicherungssummen in der Wohngebäude- und auch Photovoltaikversicherung nicht blind übernommen werden. Häufig sind diese nicht korrekt ermittelt, was zu Unterversicherung führen kann. Hier sollten Makler noch einmal genauer hinschauen und die Versicherungssumme überprüfen und anpassen.
Quelle: onurdongel
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Richtlinien für Bestandsgebäude

Bestehende Heizungen können weiterhin genutzt werden, aber bei einem Totalausfall müssen sie durch ein System ersetzt werden, das größtenteils auf Erneuerbaren Energien basiert. Hier gibt es Übergangsfristen, generell aber gilt: Heizungen mit fossilen Brennstoffen müssen allerspätestens 2045 abgeschaltet werden.
Quelle: elenaleonova
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Förderung für Heizungstausch

Der Austausch einer alten Heizungsanlage wird seit Januar 2024 mit einer Förderung der Bundesregierung unterstützt. Mit der „Bundesförderung energieeffiziente Gebäude“ werden beispielsweise mit der Grundförderung 30 Prozent der anfallenden Kosten beim Heizungstausch übernommen.
Quelle: imaginima
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Kundenkommunikation und -beratung

Die Verunsicherung unter den Kunden ist groß. Makler sollten in dieser Situation ihre Hilfe anbieten, um Vertrauen aufzubauen und die passenden Deckungskonzepte zu liefern. Eine gute Beratung, die auch die neuen gesetzlichen Anforderungen und Technologien berücksichtigt, ist hierbei entscheidend.
Quelle: shapecharge