Reservequote

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#10: HDI (20,4%)

Die Reservequote der HDI wuchs 2019 auf 20,4 Prozent, was einer Bewertungsreserve von 4.384 Millionen Euro entspricht. Zum Vorjahresabschluss hatte die Quote noch bei 12,4 Prozent gelegen.
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#9: Neue Leben (20,9%)

Die Neue Leben konnte von 2018 auf 2019 ihre Quote von gut 14 Prozent auf 20,9 Prozent steigern, was einem Bewertungsreservebetrag von 2.188 Millionen Euro entspricht.
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#8: SwissLife (21,3%)

Die Reservequote der SwissLife betrug Ende des vergangenen Jahres 21,3 Prozent. Das entspricht einer Bewertungsreserve von 3.445 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte sie bei 11 Prozent gelegen.
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#7: Öffentliche Braunschweig (21,7%)

Ende des vergangenen Jahres lag die Reservequote der Öffentlichen Braunschweig bei 21,7 Prozent, ein deutlicher Sprung gegenüber 2018 (12 Prozent). In Summe waren das 2019 410 Millionen Euro.
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#6: Ergo (21,8%)

Die Reservequote der Ergo betrug Ende des vergangenen Jahres 21,8 Prozent. Das entspricht einer Bewertungsreserve von 8.766 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte sie bei 15,5 Prozent gelegen.
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#5: Öffentliche Sachsen-Anhalt (22,5%)

Um knapp 10 Prozentpunkte ist die Reservequote der Öffentlichen Sachsen-Anhalt Ende 2019 im Vergleich zur Momentaufnahme ein Jahr zuvor gestiegen. Sie lag bei 22,5 Prozent, die Bewertungsreserve betrug 304 Millionen Euro.
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#4: LV1871 (23%)

Ende des vergangenen Jahres lag die Reservequote der LV1871 bei 23 Prozent, ein deutlicher Sprung gegenüber 2018, wo diese 15 Prozent betragen hatte. In Summe waren das 2019 1.328 Millionen Euro.
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#3: Ideal (23,8%)

Die Reservequote der Ideal Versicherung wuchs 2019 auf 23,8 Prozent, was einer Bewertungsreserve von 543 Millionen Euro entspricht. Im Vorjahr hatte die Quote noch bei 19,2 Prozent gelegen. Diese Quote reicht für die Bronze-Platzierung.
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#2: Allianz (24,2%)

Die Allianz konnte von 2018 auf 2019 ihre Quote von knapp 16 Prozent auf 24,2 Prozent steigern, was einem Bewertungsreservebetrag von 57.800 Millionen Euro entspricht. Damit landet sie auf Platz 2.
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#1: Inter (26,5%)

Das dickste Reservepolster baute sich im vergangenen Jahr die Inter auf. Ihr gelang ein Sprung um knapp 10 Prozentpunkte auf 26,5 Prozent innerhalb eines Jahres. Ihre Bewertungsreserve lag Ende 2019 damit bei 397 Millionen Euro.
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