Diese Hausratversicherer verloren die meisten Policen

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DEVK (-1,52%)

Gegenüber dem Geschäftsjahr 2016 verzeichnete der DEVK VVaG in 2017 einen Vertragsrückgang um 1,52 Prozent in der Hausratversicherung. Das bedeutete 6.389 Policen weniger. Mit einem Gesamtbestand von 412.723 Verträgen zum Jahresende 2017 und Beitragseinnahmen in Höhe von 40 Millionen Euro verfügte das Unternehmen noch über einen Marktanteil von 1,3 Prozent. Bild: GDV
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Helvetia (-1,74%)

Gegenüber dem Geschäftsjahr 2016 verzeichnete die Helvetia in 2017 einen Vertragsrückgang um 1,74 Prozent in der Hausratversicherung. Das bedeutete 4.134 Policen weniger. Mit einem Gesamtbestand von 232.776 Verträgen zum Jahresende 2017 und Beitragseinnahmen in Höhe von 33 Millionen Euro verfügte das Unternehmen noch über einen Marktanteil von 1,07 Prozent. Bild: GDV
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Provinzial Nord Brandkasse (-1,77%)

Gegenüber dem Geschäftsjahr 2016 verzeichnete die Provinzial Nord Brandkasse in 2017 einen Vertragsrückgang um 1,77 Prozent in der Hausratversicherung. Das bedeutete 4.671 Policen weniger. Mit einem Gesamtbestand von 259.907 Verträgen zum Jahresende 2017 und Beitragseinnahmen in Höhe von 32 Millionen Euro verfügte das Unternehmen noch über einen Marktanteil von 1,06 Prozent. Bild: GDV
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Nürnberger Allgemeine (-2,06%)

Gegenüber dem Geschäftsjahr 2016 verzeichnete die Nürnberger Allgemeine in 2017 einen Vertragsrückgang um 2,06 Prozent in der Hausratversicherung. Das bedeutete 3.223 Policen weniger. Mit einem Gesamtbestand von 152.874 Verträgen zum Jahresende 2017 und Beitragseinnahmen in Höhe von 18 Millionen Euro verfügte das Unternehmen noch über einen Marktanteil von 0,6 Prozent. Bild: GDV
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Axa (-2,25%)

Gegenüber dem Geschäftsjahr 2016 verzeichnete die Axa in 2017 einen Vertragsrückgang um 2,25 Prozent in der Hausratversicherung. Das bedeutete 28.590 Policen weniger. Mit einem Gesamtbestand von 1.242.153 Verträgen zum Jahresende 2017 und Beitragseinnahmen in Höhe von 171 Millionen Euro verfügte das Unternehmen noch über einen Marktanteil von 5,57 Prozent. Bild: GDV
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Ergo (-2,63%)

Gegenüber dem Geschäftsjahr 2016 verzeichnete die Ergo in 2017 einen Vertragsrückgang um 2,63 Prozent in der Hausratversicherung. Das bedeutete 26.536 Policen weniger. Mit einem Gesamtbestand von 983.502 Verträgen zum Jahresende 2017 und Beitragseinnahmen in Höhe von 121 Millionen Euro verfügte das Unternehmen noch über einen Marktanteil von 3,96 Prozent. Bild: GDV
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HDI (-2,73%)

Gegenüber dem Geschäftsjahr 2016 verzeichnete die HDI Versicherung in 2017 einen Vertragsrückgang um 2,73 Prozent in der Hausratversicherung. Das bedeutete 19.127 Policen weniger. Mit einem Gesamtbestand von 682.439 Verträgen zum Jahresende 2017 und Beitragseinnahmen in Höhe von 79 Millionen Euro verfügte das Unternehmen noch über einen Marktanteil von 2,58 Prozent. Bild: GDV
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Alte Leipziger (-3,96%)

Gegenüber dem Geschäftsjahr 2016 verzeichnete die Alte Leipziger in 2017 einen Vertragsrückgang um 3,96 Prozent in der Hausratversicherung. Das bedeutete 4.519 Policen weniger. Mit einem Gesamtbestand von 109.682 Verträgen zum Jahresende 2017 und Beitragseinnahmen in Höhe von 19 Millionen Euro verfügte das Unternehmen noch über einen Marktanteil von 0,62 Prozent. Bild: GDV
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Generali (-4,23%)

Gegenüber dem Geschäftsjahr 2016 verzeichnete die Generali in 2017 einen Vertragsrückgang um 4,23 Prozent in der Hausratversicherung. Das bedeutete 50.346 Policen weniger. Mit einem Gesamtbestand von 1.138.785 Verträgen zum Jahresende 2017 und Beitragseinnahmen in Höhe von 126 Millionen Euro verfügte das Unternehmen noch über einen Marktanteil von 4,12 Prozent. Bild: GDV