Von Stiftung Warentest empfohlen: die Risikolebensversicherung
Wer seine Familie absichern will, sollte eine Risikolebensversicherung abschließen – und zwar nicht nur bei einem riskanten Hobby oder gefährlichen Beruf. Das raten auch die unabhängigen Experten von Stiftung Warentest.

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Eine zusätzliche Absicherung des Partners oder der Familie über eine RLV ist aber auch deshalb wichtig, weil es beispielsweise bei der Witwen- und Witwerrente eine Altersgrenze gibt. Die liegt 2018 bei 45 Jahren und 7 Monaten und wird jedes Jahr um einen weiteren Monat angehoben. Ist das Alter des oder der Verwitweten unterhalb dieser Altersgrenze, die Person nicht erwerbsgemindert und hat keine minderjährigen Kinder, wird nur die kleine Witwen- und Witwerrente ausgezahlt. Die beläuft sich auf gerade einmal auf 25 Prozent der Rente des oder der Verstorbenen und wird zudem um den jeweiligen Rentenabschlag gekürzt, wenn der Versicherte vor seinem 63. Lebensjahr verstirbt. Dass aber ein so früher Tod nicht ungewöhnlich ist, zeigt die Statistik: Unter den männlichen Todesfällen ist jeder sechste jünger als 65 Jahre.
An der privaten Vorsorge führt also kein Weg vorbei. Oft reicht schon der Basistarif, um die grundlegenden Bedürfnisse des Partner und der Familie abzusichern. Die Tarife der Hannoverschen überzeugen hier einerseits mit günstigen Konditionen, punkten aber andererseits auch mit attraktiven Zusatzleistungen und Vorteilen, wie der vorgezogenen Todesfallleistung, der Verlängerungsoption und der Nachversicherungs- und Erhöhungsgarantien. Damit lassen sie sich flexibel an den Absicherungsbedarf der Kunden anpassen.